Fasziendetonisierung

Der Begriff Fasziendetonisierung stammt aus der Osteopathie. Ein osteopathischer Grundsatz lautet: Der menschliche Organismus stellt eine untrennbare Einheit dar. Alle einzelnen Strukturen des Körpers wirken zusammen wie die Zahnräder und Federn eines mechanischen Uhrwerks und erlauben dem Organismus so erst, in seiner Gesamtheit zu funktionieren.

Den Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Strukturen stellen meist die Faszien dar. Bindegewebsartige Häute, die jede Struktur umhüllen und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden.

Die Osteopathie beruht auf einem einfachen Prinzip: Das Leben ist Bewegung. Unser Herz schlägt bspw. 100 000 mal am Tag und versorgt damit jede einzelne Körperzelle mit sauerstoff- und nährstoffreichem Blut. Unsere Lungen weiten sich mit jedem Atemzug etwa 20 000 mal täglich und bewegen den gesamten Brustkorb, während unser Verdauungsapparat peristaltische Bewegungen durchführt, mit denen er den Nahrungsbrei weiterschiebt.

Jede einzelne Struktur des Körpers lebt und bewegt sich. Diese Bewegungen können wir mit den Händen ertasten (palpieren). Sind die Bewegungen eingeschränkt oder sogar blockiert, kommt es zu Funktionsstörungen im gesamten System. Um diese Funktionsstörungen zu beheben, gibt es z. B. die Technik der Fasziendetonisierung, um die ursprüngliche Beweglichkeit wieder herzustellen.

Durch meine Ausbildung zum zertifizierten Osteopathen und den vorherigen Ausbildungen zum Heilpraktiker und Chiropraktiker, verfüge ich über ein umfangreiches Wissen über Körperstrukturen, das Ihnen in einer ganzheitlichen Behandlung zugute kommt.

Ich freue mich auf Ihren Besuch und bedanke mich an dieser Stelle für das mir entgegen gebrachte Vertrauen meinen Klienten und Klientinnen.